5. Januar 2014 um 15 Uhr: Konzert zur Finissage "August Lucas - Wer Engel sucht" 11.12.2013

Beherrscht das romantische und das moderne Repertoire: Die Stuttgarter Sopranistin Christiane Bracher

WIEDERHOLUNG WEGEN GROSSEN INTERESSES!

"Vor einem geheimen Wort"

Lyrik und Musik aus der Zeit von August Lucas (1803-1863)
Konzert mit Christiane Bracher, Sopran
Mit einer Einführung von Kurator Dr. Philipp Gutbrod
Museum Künstlerkolonie, Mathildenhöhe Darmstadt
Sonntag, 5. Januar 2014, 15 Uhr
Eintritt: 3 Euro zuzüglich Museumseintritt

Zur Finissage der Ausstellung “August Lucas – Wer Engel sucht“ findet am Sonntag, den 5. Januar, um 15 Uhr im Museum Künstlerkolonie ein Konzert mit der Sopranistin Christiane Bracher statt. Begleitet wird sie von der Pianistin Jekaterina Iwanowa-Wörle, die auf dem von Joseph Maria Olbrich entworfenen Flügel des Museums aus dem Jahre 1904 spielen wird. Dargeboten werden Lieder, die zur Zeit von August Lucas (1803-1863) entstanden sind, sowie Kompositionen, die in Beziehung zu Leben und Werk des Künstlers stehen. Das abwechslungsreiche Programm wurde von Christiane Bracher eigens für die Lucas-Ausstellung der Mathildenhöhe zusammengestellt. Es beinhaltet Lieder von Franz Schubert, Robert und Clara Schumann, Fanny Hensel-Mendelssohn, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Gaetano Donizetti und Richard Wagner.

Die Ausstellung “August Lucas – Wer Engel sucht“ wird ermöglicht durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain im Rahmen seines Schwerpunktthemas „Impuls Romantik”.

Christiane Bracher wurde in Stuttgart geboren, wo sie früh intensiven Musik- und Tanzunterricht nahm. Nach dem Studium der Slawistik und Romanistik an der Universität Wien ging sie nach London und studierte Sologesang und Oper bei Jessica Cash, Raymond Connell und am Mayer-Lisman Opera Centre. Sie sang in zahlreichen Opernaufführungen und Konzerten, Liederabenden und Kirchenkonzerten, vor allem in England, aber auch in Deutschland, Spanien, Österreich und Japan. In ihren oftmals mehrsprachigen Liederabenden setzt sie sich für das weniger bekannte romantische und spätromantische, aber auch das moderne Repertoire ein.